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By pcakku288 at 2018-05-13 03:16:13

KGI Securities Analyst Ming Chi Kuo hatte bereits früher in diesem Jahr ausführlichst die möglichen Pläne von Apple für das Jahr 2014 anhand einer eigenen Timeline vorgestellt. Teil dieser Analyse war auch die mögliche iWatch von Apple, über die bereits seit langer Zeit diverse Gerüchte im Umlauf sind. Inzwischen sind zahlreiche Hersteller bereits mit einem oder mehreren SmartWatch-Modellen auf dem Markt vertreten, wie etwa LG oder Samsung. Fast allen intelligenten Uhren mangelt es aber aktuell noch an einer passenden Auswahl an Apps und an auch die Akkulaufzeiten lassen meistens stark zu wünschen übrig. Das Aufladen einer SmartWatch ist obendrein aufgrund der schmalen Bauweise in der Regel nur über einen separaten Adapter möglich. Somit müssen die meisten Modelle nicht nur alle 1-3 Tage aufgeladen werden, sondern obendrein muss auch immer noch eine Ladestation oder Plastikschale im eigenen Gepäck sein. Kein Wunder also, dass die mögliche iWatch von Apple so lange auf sich warten lässt. Apple ist immerhin bekannt dafür doch eher sehr durchdachte und sehr praxisnahe Geräte auf den Markt zu bringen, da kann es schon einmal länger dauern, bis man mit dem eigenen Ergebnis zufrieden ist.


Bisher wurde davon ausgegangen, dass die iWatch womöglich im September mit dem neuen iPhone 6 auf den Markt kommen könnte. Ming Chi Kuo geht inzwischen allerdings von einem deutlich späteren Marktstart der SmartWatch aus, so soll die Produktion aufgrund diverser Schwierigkeiten wohl erst spät im November starten. Die iWatch soll über einen flexiblen AMOLED-Bildschirm verfügen und auf Saphirglas setzen, weiterhin soll die Uhr einen verbesserten Schutz vor Wasser bieten. Die Verzögerung soll vor allem aufgrund der Schwierigkeiten bei der Anpassung von iOS an die iWatch zu Stande kommen. Erst vor kurzem hatte Apple neue Mitarbeiter für das Projekt angeheuert, darunter Angestellte vom Nike FuelBand-Team und den Sales Director von TAG Heuer. Dies deutet zumindest darauf hin, dass der Verkaufsstart möglicherweise immer noch auf dieses Jahr fallen könnte und das die iWatch in der Tat sehr viel Wert auf Fitness Apps und entsprechende Sensoren legen könnte.


Herausgefunden hat das ein ziemlich wagemutiger Besitzer eines LG G3, indem er es kurzerhand für mehr als zwei Stunden in ein mit Wasser gefülltes Waschbecken gelegt hat. Obwohl LG keinerlei IP-Zertifizierung für das Smartphone erhalten hat, ist es nach seinem Wasserbad nach wie vor voll funktionstüchtig. Gerade weil der Akkudeckel des LG G3 abnehmbar ist und über keine Dichtungsringe verfügt, ist der in einem Video festgehaltene Versuch umso beeindruckender: Wasserschäden werden in der Regel nicht von der Garantie abgedeckt. Daran ändert auch eine IP-Zertifizierung nicht viel.Insofern ist das neue Flaggschiff-Smartphone von LG auch nach seinem Marktstart Anfang des Monats noch für eine Überraschung gut und das im positiven Sinn. Immerhin klagen etliche Besitzer des LG G3 von einem möglichen Software-Fehler, durch welchen sich das Gerät von selbst komplett ausschaltet. Für dieses Problem gibt es bisher noch keine Lösung.


Letztlich hatte der wagemutige Besitzer auch einiges an Glück gehabt. Nach dem Entfernen des Akkudeckels zeigte sich, dass einige wenige Wassertropfen sich im Inneren angesammelt haben. Hätten diese den Akku und die Kontaktstellen erreicht, wäre das Smartphone vermutlich kaputt gegangen, da Elektrizität und Wasser sich nicht sonderlich gut vertragen. Insofern sei die Warnung ausgesprochen: Macht das nicht mit euren Smartphones nach!Das Bild zeigt ein Stück Holz mit dem Text „Knock on wood“ und dem Datum 22. Juli. Man muss kein Hellseher sein um sagen zu können, dass das erste StyleSwap Cover mit einer Oberfläche aus echtem Holz ab genannten 22. Juli im Online-Shop von OnePlus verkauft wird. Unklar ist jedoch, ob lediglich das hölzerne StyleSwap Cover für das OnePlus One erhältlich sein wird, oder ob es auch die anderen Materialien wie Jeans, Kevlar, Seide oder Sandstein geben wird.



Da jedoch die Anzahl an verkauften OnePlus One bisher mehr als nur sehr überschaubar ist, wird bereits angenommen das am 22. Juli zusätzlich die nächste Runde mit Einladungen gestartet wird.Abgesehen von der sehr spärlichen Verfügbarkeit des Smartphones, ist das OnePlus One eines der besten derzeit verfügbaren Android-Smartphones. Das Display bietet auf einer Diagonale von 5,5 Zoll eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und wird von einem 2,5 GHz starken Snapdragon 801 Quad-Core angetrieben. Diesem stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung und je nach Modell 16 oder 64 GB interner Flash-Speicher. Dieser ist fest verbaut und lässt sich nicht mit einer Speicherkarte erweitern. Die rückseitige Kamera löst mit 13 Megapixeln auf und besitzt ein Objektiv mit sechs Linsen. Als Betriebssystem kommt CyanogenMod 11S zum Einsatz.


Das in Garbsen bei Hannover ansässige Unternehmen LPKF Laser & Electronics AG hat Motorola verklagt, weil man das eigene Patent für ein Herstellungsverfahren für Mobilfunkantennen verletzt sieht. Das besagte Patent beschreibt eine Methode, mit deren Hilfe sich Funkantennen an gebogenen oder gekrümmten Kunststoff-Teilen anbringen lassen. Nahezu jeder Smartphone-Hersteller nutzt die Technologie. Bisher hat LPKF allerdings nur ein Unternehmen daraufhin gerichtlich verfolgt, sich aber dann später außergerichtlich geeinigt.Die Klage wurde von LKPF am Landgericht Mannheim eingereicht und der zuständige Richter gab dem Kläger Recht. Damit darf Motorola in Deutschland bis auf weiteres keine Smartphones mehr verkaufen, bei denen das Patent verletzt wird. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist von dem Verkaufsverbot nur das Moto G betroffen. Die beiden Modelle Moto X und Moto E sind nicht betroffen von dem Verkaufsverbot. Das heißt auch, dass der Verkauf des Moto X über den Moto Maker ungehindert weiter gehen kann, nachdem er letzte Woche am 1. Juli offiziell in Deutschland startete. Motorola kommentierte, das man für eine solche Situation entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen hat.


Motorola wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gegen das Urteil Berufung einlegen und darauf hinweisen, dass in China das Patent von LPKF für ungültig erklärt wurde. Allerdings befindet sich LPKF auch vor dem chinesischen Gerichtshof aktuell noch in Berufung und das Urteil ist ebenfalls noch nicht rechtskräftig.In einem Gespräch mit Malte Borges, PR-Referent für Produktkommunikation bei LPKF, wurde uns die Thematik transparenter aufgeschlüsselt. Demnach hätte Motorola die Laser-Technik problemlos bei LPKF einkaufen können, ohne nachträglich weitere Lizenzgebühren zahlen zu müssen. Motorola nahm allerdings den Weg das Patent verletzende Bauteil selbst nachzubauen bzw. einen nicht genehmigten Nachbau einzusetzen, wogegen sich LPKF nun gerichtlich wehrt.



Die genaue Ursache für das Problem ist derzeit noch unbekannt. LG ist bereits fieberhaft auf der Suche nach dem Verursacher und schließt weder einen Software- noch einen Hardware-Fehler komplett aus. Sollte es lediglich ein Fehler in der Firmware des LG G3 sein, dann ließe sich das Problem mit einem einfachen OTA-Update beheben. Liegt die Ursache für das spontane Ausschalten des Smartphones jedoch in der Hardware, könnte es sehr teuer werden für LG, da dann möglicherweise Tausende von Geräten ausgetauscht werden müssten.In manchen Fällen lässt sich das LG G3 überhaupt nicht mehr einschalten, es sei denn man entfernt kurz den Akku und setzt ihn wieder ein. Erst danach lässt sich das Gerät wieder korrekt einschalten und benutzen, bis der Fehler das nächste Mal auftritt. In den bekanntesten Online-Communities wie Android-Hilfe, PocketPC.ch und den XDA Developers haben sich zahlreiche Käufer eines LG G3 bereits zu Wort gemeldet. Während unseres ausführlichen Reviews ist uns dieses Problem bei unserem Testgerät zumindest bisher nicht begegnet.Da LG bisher die Ursache für dieses Phänomen nicht gefunden hat, rät der Support des Unternehmens in den meisten Fällen zu einem Hardware-Tausch im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Garantie. Das in Südkorea verkaufte Modell des LG G3 scheint den bisherigen Aussagen jedenfalls nicht betroffen zu sein, sodass die Hoffnung auf ein reines Software-Problem besteht. Wann mit einem möglichen Firmware-Update zu rechnen ist kann jedoch niemand sagen.


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